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Newsletter von Thomas Kimmerle!
Sehr geehrte(r) reader reader,
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in diesem Newsletter wieder Hinweise für die nächsten Veranstaltungen im Pantheon Theater / Pantheon Lounge und das Jazztube Finale 2023.
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Noch eine technische Info:
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Ich wünsche viel Vergnügen
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Hanno Busch - Foto von Mirko Polo
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Thomas Kimmerle präsentiert Jazzportrait
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Talk & Jam – Yassmo’ trifft Hanno Busch
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Mit dem Format “jazz portrait” trifft der bei Bonn lebende Soulsänger und Keyboarder YASSMO’ jeweils auf einen musikalischen Gast – spricht mit ihm in lockerer Talk-Runde über dessen Leben und natürlich … jazzt, jammt, improvisiert mit ihm … . Gast der ersten “jazz portrait” -Veranstaltung im Pantheon Theater Bonn ist der Jazzgitarrist HANNO BUSCH.
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Seit zwei Jahrzehnten ist der Gitarrist und Komponist in nahezu jeder Stilistik zwischen Jazz und Pop/Rockmusik zu Hause. Als Sideman bereicherte er eine Vielzahl von Alben und Tourneen durch sein unverkennbares Spiel. In den Landes- und Bundesjugendjazzorchestern und mit einem Studium an der Hochschule der Künste in Amsterdam begann er seinen Weg in die deutsche und europäische Musikszene. Es folgten Tourneen und Studioproduktionen mit etablierten und jungen Künstlern, darunter Peter Weniger, die NDR Big Band feat. Bobby McFerrin, Niels Klein – Tubes & Wires, Peter Herbolzheimers Rhythm Combination & Brass, re:jazz, Peter Licht, Michael Wollny, Sasha und Cosmo Klein & The Phunkguerilla.
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Von 2007 bis 2016 war er Gitarrist der HEAVYTONES, der Hausband der von Stefan Raab moderierten PRO7 Show TV Total. Aktuell ist er Bandmitglied bei JAN DELAY & DISCO No. 1. Mit dabei am Set der junge Bonner Ausnahmedrummer Richard Münchhoff.
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“Ein kurzweiliger Abend für alle Jazzfans und die, die mehr über einen Künstler erfahren wollen.” Ein absolutes Highlight für alle Jazz- und Soulfans und die, die es noch werden wollen.
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Pantheon Lounge - Foto von Harald Kirsch
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Christina Zurhausen - Foto von Sabine Büttner
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SWB Bus und Bahn präsentieren
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Jazztube Finale 2023
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Das Publikum und die Fans haben gewählt!
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Am Montag, 30 Oktober spielen im Pantheon Theater Bonn:
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Die Musik der Kölner Jazzgitarristin Christina Zurhausen reflektiert die innere Gefühlswelt einer Musikerin aus dem Ruhrgebiet, die sich, von Philosophie und Literatur geprägt, eine eigenen Sound im modernen Jazz geschaffen hat. In der klassischen Gitarrentrio-Formation kommt dieser in verschiedenen Styles von Groove-Jazz über Oddmeter bis zu freien Stücken voll zur Geltung. Von Wegbereitern wie Scofield und Abercrombie beeinflusst, besticht das Gitarrenspiel mit einem einzigartigen Stil und klingt mal nachdenklich und mal inbrünstig.
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Mit Dario Schattel am Bass und Ramon Keck am Schlagzeug kommen zwei eingespielte Rhythmusakrobaten dazu, welche die Eigenkompositionen klanglich vervollständigen und die kommunikativen Improvisationen aktiv mitgestalten.
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Christina Zurhausen (E-Gitarre), Dario Schattel (Bass), Ramon Keck (Schlagzeug)
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Besondere Zeiten verlangen besondere Ausdrucksweisen. Das Kölner Trio „The Big Why“ kommt daher mit Originalität und Expression nicht zu kurz. Mit Stücken des Pianisten Nicholas von der Nahmer, inspiriert von seinen Reisen in Japan und Amerika, wie auch des Bassisten Emil Buchholtz, verknüpft die Gruppe, zusammen mit Drummer Joshua Knauber, diverse Stilrichtungen zu einer neuen, erfrischenden Klangwelt.
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Nick Von Dr Nahmer (Piano), Emil Buchholtz (Bass), Joshua Knauber (Schlagzeug)
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Die Band um den Bonner Pianisten und Sänger Christian Bobbert spielt Jazz und Rhythm & Blues aus New Orleans. Dazu gibt es neben Vocals, Piano, Bass und Drums auch einen knackigen kleinen Bläsersatz.
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Das Programm reicht von Jump Blues über jazzige Balladen bis hin zu echten „Second Line“-Grooves, die außerhalb von New Orleans nur selten zu hören sind. Dr. B.‘s Blues Dropouts greifen dabei auf das bewährte Material von Professor Longhair, Fats Domino oder Dr. John zurück, lassen aber auch eigene Kompositionen einfließen.
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Laissez les bons temps rouler!
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Christian Bobbert (Piano, Gesang), Rainer Wilke (E-Bass, Gesang), Roland Weber (Schlagzeug, Gesang), Thomas Heck (Tenor Saxophon), Dave Doerr (Trompete)
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Jin Jim - Foto von Joanna Broda
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Thomas Kimmerle präsentiert JAZZ IN CONCERT
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Jin Jim
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Rock und Jazz aus Köln/Bonn: Das gefeierte Quartett Jin Jim veröffentlicht sein drittes Album. Großes Schlagzeug trifft auf fulminante Bässe, schneidende E-Gitarren auf spektakuläre Flöten. „New Choices“ beweist, dass Prog, Hard Rock und Jazz perfekt zusammen passen. Zumal, wenn sie mit solcher Hingabe und Präzision gespielt werden.
Manche erinnerte der Sound von Jin Jim an Jethro Tull, andere hören HipHop und Latin-Elemente heraus. Sicher ist: Auf ihrem neuen Album zeigt sich die Band eingängiger, kraftvoller und kompakter denn je. Was nicht zuletzt ihrem Produzenten Wolfgang Stach zu verdanken ist, der mit einer besonderen Ästhetik sowohl Pop (Dominic Miller - Gitarrist von Sting), Rock (Guano Apes und Such a Surge) und Jazz (Nils Wogram, Hayden Chisholm, Simon Nabatov, u.a.) zu verschmelzen weiß.
„New Choices“ ist eine 55-minütge Tour de Force, vom Metal-beeinflussten „Turning the Page“ über den Funk-Rock von „Talking Orange“ bis hin zur düsteren sphärischen Interpretation von Björks „Army of Me“ . Lyrisch und verspielt, wild und unbändig – Jin Jim sind zurück.
Daniel Manrique-Smith (C-, Alt-, Bassflöte), Johann May (E-Gitarre), Ben Tai Trawinski (Kontrabass), Nico Stallmann (Schlagzeug)
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